Eine Naturwerksteinfassade wird unter architektonischen und wertbeständigen Gesichtspunkten entworfen und konstruiert. | ||
Neben all diesen vielschichtigen Aspekten muß eine Fassade auch sicher und funktionstüchtig sein. Eine Fassade ist sicher, wenn sie keine Gefahrenquelle für die Umwelt und funktionstüchtig, wenn sie optimalen Witterungsschutz für das Gebäude abgibt. | ||
Bei richtiger Anwendung der folgenden DIN-Vorschriften und Richtlinien sowohl während der Konstruktion als auch bei der Montage ist dies die Basis einer sicheren Fassade. | ||
DIN 1045 | Beton und Stahlbeton; Bemessung und Ausführung | |
DIN 1053 Teil 1 | Mauerwerk; Berechnung und Ausführung | |
DIN 1055 Teil 4+5 | Lastannahmen für Bauten | |
DIN 4114 | Stabilitätsfälle (Knickung, Kippung, Beulung) | |
DIN 4420 Teil 1+2 | Arbeits- und Schutzgerüste | |
DIN 17440 | Nichtrostende Stähle; Technische Lieferbedingungen | |
DIN 18516 Teil 1+3 | Außenwandbekleidungen, hinterlüftet | |
DIN 18800 Teil 1+7 | Stahlbeton; Bemessung und Konstruktion | |
DIN 18801 | Stahlhochbau; Bemessung, Konstruktion, Herstellung | |
Bautechnische Informationen 1.5 - Fassadenbekleidung - | aufgestellt vom Deutschen-Naturwerkstein-Verband e.V. | |
Zulassung nichtrostender Stähle | Zulassung nichtrostender Stähle, Z-30.44.1
vom 1.2.1989, erteilt vom Institut für Bautechnik, Berlin. |